Die Jägerfabrik

Das Fabriksgebäude der Helene Jäger KG wurde in den 60er-Jahren als Werksgelände für die Herstellung von Korbwaren errichtet, nachdem die Alte Schule am Kirchenplatz dafür zu klein wurde. Mit 200 Mitarbeitern in Spitzenzeiten wurden letztendlich Korbwaren, Tischlereiprodukte und die bis heute im Waldviertel erzeugten Strohsterne hergestellt, gelagert und weltweit verschickt. Nach dem Vormarsch Asiens im Bereich Kunsthandwerk ging der Absatz zurück und im Jahr 2000 wurde die Herstellung von Korb und Tischleiprodukten endgültig eingestellt. Was blieb ist der Strohstern und dieser übersiedelte wieder auf den Kirchenplatz ins „Stammhaus“.

Das Fabriksgelände wurde in kleinere Einheiten unterteilt und vermietet. Ein kleiner Teil der Fabrik entwickelte sich – dank der kunstaffinen Besitzerin, in den letzten Jahren unterstützt von ihrem musikbegeisterten Lebensgefährten – zu einem Ort für Ideen und Feste. Die “Jägerfabrik”-Eventlocation wird seither für eigene Konzert-Veranstaltungen genutzt und auch gerne für Hochzeiten, Geburtstage usw. vermietet.

Die Location zeichnet sich durch ihr besonderes Ambiente aus. Es ist alles da was man braucht um sich wohl zu fühlen und zu feiern. Eine gut beheizbare Halle samt grünem Außenbereich begeistert und überrascht immer wieder.

Der Platz ist gut! Laute Musik kein Problem und Platz bis zu 100 Personen je nachdem was man vor hat. Das Inventar lässt vom gemütlichen Wohnzimmer bis hin zur Stehparty alles zu. Die Küche ist gut geeignet für Selbstversorger aber auch für Caterer. Tische bis zu 60 Sitzplätzen sowie Tischwäsche und Hussen stehen zur Verfügung. Auch Vasen, Windlichter und Kerzenleuchter stehen bei Bedarf bereit. Bei Konzerten kommt man mit einer Bestuhlung bis 80 Personen und Stehtischen im Barbereich gut aus. Die umfangreiche Ausstattung und die kurzen Wege lassen Ideen Raum und bereiten Freude beim Verwirklichen.

Weitere Infos zum Mieten >>> siehe Rubrik “Miet mich” https://www.jaegerfabrik.at/mieten

Innen

Von außen unscheinbar wird man beim Eintreten von dem Nichterwarteten überrascht. Der Baustil der 60er Jahre macht das Objekt zu einem Ort an den manch einer sich zurücksehnt. Alles noch ehrlich und echt! Wie damals – aber eben heute. Der Ort, an dem einst kreatives Handwerk im Vordergrund stand, hat nichts von seinem Charme verloren – sondern gewonnen. Der lichtdurchflutete Raum mit Blick ins Grüne lässt sich immer wieder an verschiedene Ideen anpassen und überzeugt durch Vielseitigkeit.

Außen

Die Fabrik hat 2 Gesichter. Das Entrée ist eher einfach und schlicht sowie in die Jahre gekommen, der Bereich zum Garten hin wird durch die großzügigen Terasse und dem vielen Grün zu einem wunderbaren Ort für Ideen im Freien oder „nur“ zur Raucherzone. Eine Outdoorküche (Pizzaofen, Grillmulde, Kuchlofen) sowie die Feuerschale laden zu geselligem Beisammensein mit Freunden und Familie ein und schaffen in Kombination mit all dem Rest unvergessliche Moment.